Schweiz

 

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Vor der Reise..............................

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Der Abschied in Sursee war sehr eindrucksvoll und wir haben uns sehr gefreut, dass unsere Freunde, Nachbarn und Arbeitskollegen so zahlreich erschienen sind.
Der Kaffee mit allen Zutaten wurde offeriert von der Firma Mingmatic in Sursee. Dafür noch ein herzliches Dankeschön. Unser erstes Etappenziel bei Freunden in Quarten am Walensee erreichten wir erst um 19.30 Uhr, obwohl wir ganz flott unterwegs waren, mit optimalem Westwind. Die Strecke ist ziemlich hügelig und auch der Hirzel hat es in sich. Kommt dazu, dass wir uns noch nicht an unser schweres Gepäck gewöhnt hatten. Fast am Ziel in Unterterzen stellten wir fest, dass die Strasse rauf nach Quarten fast überhängend ist. Mit unseren letzten Kräften watschelten wir mit unseren Regenklamotten den Berg hinauf. In der Dunkelheit erkannten wir plötzlich ein riesiges Plakat, welches uns willkommen hiess. Herzlich wurden wir empfangen und mit einem feinen Essen verwöhnt. Morgens, nach einem ausgiebigen Frühstück, sausten wir den Berg wieder runter. Leider war von der wunderschönen Umgebung nicht viel zu sehen und die Churfürsten waren in Wolken gehüllt. Wir folgten dem Rheintal bis nach Vaduz, eine ganz schöne Stadt, wie wir feststellten. Das Rheintal ist übrigens auch ideal zum Rollerbladen, es gibt viele ausgeschilderte Wege.

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Schweiz - wieder zu Hause

Nachdem wir in der Ankunftshalle in Zürich-Kloten unsere Fahrräder wieder fahrtauglich zusammengeschraubt hatten, begaben wir uns zum Ausgang und waren überwältigt vom überraschenden Empfang. Familie und Freunde begrüssten uns mit Kuhglocken und Schweizer Fahnen wedelten uns entgegen. Damit hatten wir überhaupt nicht gerechnet und wir freuten uns sehr über die herzhafte Begrüssung. Zwei Freunde begleiteten uns mit ihren Fahrrädern auf der Heimfahrt. Wir konnten uns kaum satt sehen von den grünen Wiesen, gelben Rapsfeldern, wohlernährten Kühen, klaren Bächen, Teichen...und erst die schöne Burg in Baden, wo wir eine Foto-Session einlegten. Nach der Stadt Lenzburg hatten die Frauen ein Lagerfeuer vorbereitet. Die Servelats, der Käse, das erfrischende Rivella!!!, es war einfach total gediegen! Wie oft hatten wir unterwegs davon geträumt! Zu Hause wurden wir gleich nochmals überrascht. Unsere Familien hatten ein Buffet mit Kaffee und Kuchen aufgestellt und wir wurden herzlich von Nachbarn und Freunden begrüsst. Besonders an den heranwachsenden Kindern und den Babys in unserem Bekanntenkreis ist zu erkennen, dass sich während unser 14-monatigen Abwesenheit einiges verändert hat. Natürlich geht so eine Reise nicht ohne Spuren an einem vorbei und es braucht wohl eine Weile, bis wir uns wieder voll und ganz eingelebt haben.

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